News from the world of electronic dance music. Delivered hot and sexy.

Posts mit dem Label matthew dear werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label matthew dear werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

2010-01-22

Various Artists - Document Pt.1 (Spectral Sound)


Ryan Elliot ist nicht nur einer der begnadetsten DJs auf unserem Globus, sondern auch zuständig für das Projekt "Document", welches 2010 nach und nach auf dem kleinen Sublabel von Ghostly - nämlich Spectral Sound - erscheinen wird. Die erste Auskopplung hat es da bereits in sich: Martinez remixt Seth Troxlers und Matthew Dears "Hurt" und verpasst dem Stück ein für ihn typisches Percussion Kleidchen im feinsten Techhouse Zwirn. Ryan Crosson schlägt mit "Don't Look Further" eine ähnliche Richtung ein, jedoch eine Spur dünkler, aber mindestens genau so treibend und damit direkt auf den Dancefloor abzielend wie zuvor Martinez. Der letzte dieser drei Musketiere Lee Curtiss zeigt sich von seiner besten Seite und lässt auf "Life Lessons" herrlich-ehrliche Claps aufzischen und Kicks rollen in bester Minimal-Tradition, sodass dann das all zu bekannte Vocalsample nur noch ein breites Grinsen in das Gesicht der Tanzwütigen treiben kann.

Trackliste:
A1. Seth Troxler feat Matthew Dear – Hurt (Martinez Dark Soul remix)
A2. Ryan Crosson – Don’t Look Further
B1. Lee Curtiss - Life Lessons

Various Artists - Document Pt.1 - VÖ - 2010 - 02 - 16

2009-09-16

Seth Troxler - Panic, Stop... Repeat (Spectral Sound)




Niemand kommt momentan an Seth Troxler vorbei - steht er doch für die nächste Generation der Detroit-Techno Bewegung in Sachen Deepness. Seitdem seine Homebase Wolf+Lamb bei Ghostly International ist, lässt es sich auf dem Label, besser gesagt auf dem Sublabel Spectral Sound auch leicht releasen. Mit "Panic, Stop... Repeat" erhält man auch gleich den vorab erschienen Geheimtipp "Hurt", der gemeinsam mit Mastermind Matthew Dear aka Audion enstanden ist. Ganz schön deep und sexy wie man es von Seth Troxler halt gewohnt ist. Der Titeltrack klingt mechanischer mit seiner simplen Bassline und diesem oldschool-sci-fi Synth. Der Paco Osuna Remix schlägt eine housigere Richtung ein, die an die Tiefe des Originals aber nicht herankommt. Die "Sleepover Beats" Version von "Panic, Stop... Repeat" schlängelt sich gekonnt um das gehauchte Gestöne und die Synthline über dem Drumloop ist der Lift auf Wolke sieben.

Trackliste:
01 Panic, Stop, Repeat (Original Mix)
02 Hurt feat. Matthew Dear
03 Panic, Stop, Repeat (Paco Osuna Remix)
04 Panic, Stop, Repeat (Sleepover Beats)

Seth Troxler - "Panic, Stop... Repeat" - VÖ - 2009 - 09 - 15